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Wie gehe ich mit Schäden an Schneidwerkzeugen um?
In der Fertigungsindustrie, insbesondere bei der Bearbeitung auf Drehmaschinen, ist die Gefahr von Werkzeugschäden sehr hoch. Keine Klinge kann ewig funktionieren und ihre Lebensdauer ist begrenzt. Wenn Sie jedoch die Ursache des Schadens verstehen und eine praktikable Lösung anbieten, können Sie nicht nur die Lebensdauer des Werkzeugs verlängern, sondern auch die Verarbeitungseffizienz verbessern und größere Vorteile bringen.
Lassen Sie uns zunächst die Arten von Werkzeugschäden besprechen. Abrieb ist die häufigste Schadensart. Je nach Werkzeugmaterial und Bearbeitungsuntergrund sind die Gegenmaßnahmen unterschiedlich. Bei starkem Bandverschleiß kann ein Werkzeug aus feinteiligem Material verwendet werden, das bei hoher Temperatur abgeschreckt werden muss, um seine Härte und Festigkeit zu verbessern. Empfohlen werden Tantalkarbidwerkstoffe.
Bei Blattschäden treten häufig auch Sichelgruben auf. Wenn an der Vorderseite starker konkaver Verschleiß festgestellt wird, sollten Diffusion und Festigkeit bei hohen Temperaturen berücksichtigt werden. Es wird empfohlen, Materialien mit einem hohen Anteil an Titankarbid und Tantalkarbid zu verwenden.
Wenn Absplitterungen auftreten, sollte die Spitze des Werkzeugs sorgfältig geschliffen und die Schneidkante ebenfalls gehont werden, um den Abrieb deutlich zu reduzieren.
Heute werden wir zunächst diese häufigen Werkzeugschadenssituationen besprechen und beim nächsten Mal über andere Situationen sprechen.